Aber nach einer vorausgehenden Praxisstunde fanden einige Schüler*innen so viel Gefallen an einer praktischen Umsetzung, dass sie gerne einen freiwilligen Extratag einlegen wollten. Als am Samstag tatsächlich alle Schüler*innen, die sich vorher angemeldet hatten, und sogar noch Schüler*innen darüber hinaus auftauchten, war ich schwer beeindruckt.
Sehr gefreut hat mich die Mischung der Gruppe, die sich aus Interessierten der ganzen Klasse zusammengesetzt hat.
Ohne Zeitdruck probierten die Schüler*innen den schottischen Spalthammer, verschiedene Meißel und Techniken des Trockenmauerbaus aus, die so im Alltag des Garten- und Landschaftsbaus eine kleinere Rolle spielen.
In der Mittagspause wurde gegrillt und als Ausgleichssport der Rugby geworfen. Jetzt ist die Mauer
fast fertig und das Ergebnis lässt sich nicht nur für das erste Lehrjahr sehen.
Ich bin von der Zuverlässigkeit und dem Einsatz der Mädchen und Jungen begeistert und freue mich auf weitere Aktionstage.